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    ULRICH ZEHFUSS | NEUE SINGEL: Selber groß

    Songwriter Ulrich Zehfuss veröffentlicht mit „Selber groß“ einen Popsong über das plötzliche Bewußtwerden des eigenen Erwachsenseins. Stimmlich unterstützt wird er dabei von der Berliner Sängerin Dota Kehr, deren gemeinsamer Mentor das Lied inspirierte. | Die Single erscheint am 01. Dezember, an dem sie auch ihre Livepremiere in der Liedermacher-Reihe „Ulis Wohnzimmer“ in Speyer feiert. Zu Gast ist Dota Kehr.


    artbild_210_Ulrich_ZehfussKünstler: Ulrich Zehfuss
    Label: Sevenarts-Music
    Vertrieb: New Kontor Media
    EAN/LC: 4260243780114  / LC 51164

    Laufzeit: 03:49 Minuten

    Single "Selber groß" Snippet

     





    Die Aussicht ist ganz schön

    Nachdem Ulrich Zehfuss lange genug durch ein bürgerliches Leben gestreift war, meldete er sich 2016 mit einem neuen Album voller erwachsenem Songwriter-Pop in der Musikwelt zurück. Im Deutschlandfunk begrüßte man sogleich einen »der interessantesten deutschsprachigen Liedermacher« zurück, der in den Neunziger Jahren mit seiner Band BUNT bereits den Südwesten des Landes aufgemischt hatte. Sein Handwerk hatte er über die Jahre bei Christof Stählin in dessen Liedermacherschule SAGO gelernt und verfeinert. Als Stählin im Herbst 2015 verstarb, machte sich Zehfuss zusammen mit einer weiteren SAGO-Schülerin, Dota Kehr, auf den Weg zu dessen Beerdigung. Ein windiger Tag, der nicht nur das Haar zerzauste, sondern auch die Gedanken und Gefühle, die sich jetzt in "Selber groß" wieder zu ordnen trachten. »Christof war ein geistiger Vater und Mentor für uns, sein Tod bedeutete einen großen Verlust«, erzählt Zehfuss von dem Augenblick, in dem man sich seiner eigenen Selbstständigkeit bewußt wird. Eine Hand, die man schon längst losgelassen hatte, wird im Fall der Fälle nicht mehr zu greifen sein. Was eine traurige Ballade vermuten lässt, steckt Zehfuss in einen nach vorne gehenden Popsong, zaghaft hoffnungsvoll: »... und die Aussicht ist ganz schön.«

    Als B-Seite erscheint eine Bossa-Nova Akustikversion. Ein Album ist im Entstehen, es gibt aber keine konkreten Veröffentlichungspläne.

    Wenn´s nicht so abgedroschen klingen würde: Ulrich Zehfuss macht Musik für Kopf und Bauch. Wunderbar.  Steffen Kolodziej, Saarländischer Rundfunk (2016)


    28IF MUSIKPROMOTION
    - Christian Biadacz-
    E-Mail: pr@28if.net
    Web: http://28if.net/clementi

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    GEORG CLEMENTI | NEUES ALBUM: Zeitlieder 3

    Der Salzburger Chansonnier Georg Clementi veröffentlicht den dritten Teil seiner CD-Serie, in der er sich von Artikeln der Wochenzeitung Die Zeit zu Liedern zur Zeit inspirieren lässt. Das Album erscheint am 10.11. | Live-Premiere am Salzburger Landestheater.

    Das Leben schreibe die besten Geschichten, heißt es immer artbild_210_georg_clementiwieder. Das mag schon stimmen, aber wirklich aufschreiben kann es sie nicht. Da muss dann schon ein Mensch her, der das stellvertretend macht. Zum Beispiel die Autoren der Wochenzeitung Die Zeit, die aus ihnen große Leseerei-gnisse zum Zeitgeschehen verfassen. Verdichtetes Leben, von allen Seiten beleuchtet, umdacht. Eine Lektüre, die den Südtiroler Chansonnier Georg Clementi vor ein paar Jahren anregte, daraus Lieder zu formen: Zeitlieder, Lieder zur Zeit, denen der gelernte Schauspieler Clementi nochmal ganz andere Perspektiven abgewinnt, indem er nicht die beobachtende Position des Reporters beibehält, sondern in die Figuren der Geschichten schlüpft. Das kam bei Publikum und Kritik bisher so gut an, dass dieser Tage ein drittes Album voller Zeitlieder erscheint.

    2012 gewinnt er mit diesem Programm sowohl Publikums-  als auch Jurypreis des renommierten Stuttgarter Chansonwettbewerbs Troubadour. »Er hat uns alle vom Hocker gerissen«, zeigte sich Jurorin Katja Ebstein begeistert und umschrieb damit schon einen der Begriffe, die in Clementis Kritiken immer wieder auftauchen: Energie. Aber auch Lebenslust fände sich immer wieder, »so etwas wie südländische Leichtigkeit«, empfand es Mirjam Jessa vom Österreichischen Rundfunk. Begleitet von Sigrid Gerlach am Akkordeon und Tom Reif an der Gitarre lässt Clementi bereits im Eröffnungssong "Auf der A3" einen bulgarischen Leiharbeiter, einen Oberstudienrat, einen Dealer und einen Flüchtling aufeinandertreffen, um von nichts anderem als von einer flüchtigen Liebe zu singen. Großes Kopf-Theater bietet er auch als 81jährige, die immer so alt werden, aber nie so alt sein wollte, als dem reich werden ausgelieferter Erbe oder als Fair-Trade Kaffee Käufer, dessen gut gemeinte Welt aus den Fugen gerät.

    Das Album ist exklusiv über die Website Zeitlieder.de erhältlich.


    Termine 

    LIVE-PREMIERE

    10.11.2017 Kammerspiele des Salzburger Landestheaters, Österreich plus weitere neun Auftritte in den Kammerspielen bis zum 14.12.2017

     

    TERMINE (Deutschland)

    25.01.2018 Eching, Kellertheater im Bürgerhaus

    26.01.2018 Wendelstein (tba.)

    02.02.2018 Leipheim, Zehntsdadel (zusammen mit Harald Martenstein)

    18.08.2018 Kehl (tba.)

    22.11.2018 Passau, Scharfrichterhaus

    24.11.2018 Immenstadt, Museum Hofmühle

    25.11.2018 Trostberg, Postsaal


    28IF MUSIKPROMOTION
    - Christian Biadacz-
    E-Mail: pr@28if.net
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    MANFRED MAURENBRECHER UND BAND | flüchtig - LIVE

    Manfred Maurenbrecher neues Album "flüchtig" erscheint am 6. Oktober.


    artbild_210_manfred_MauerbrFlüchtige Begegnungen mit der Welt

    Der Berliner Liedermacher Manfred Maurenbrecher liebt es in Bewegung zu sein. Ob auf einem Spaziergang, dieser kleinen Reise um den Block vor jedem seiner vielen Auftritte, als tourender Musiker, als Kind auf Entdeckungs-fahrt mit dem Roller durch Berlin oder als junger Mann mit Rucksack durch ferne Länder. Viele dieser Reisen finden sich in seinen Liedern wieder. Nicht von ungefähr tragen schon seine Kulthits aus den Achtzigern Titel wie „Avignon“, “Bingerbrück“ oder "Hafencafé". Erstmals ist nun ein ganzes Album über das Reisen entstanden, über die vielen flüchtigen Begegnungen mit der Welt, die das Unterwegssein mit sich bringt und wie sie uns und unsere Welt verändern. Flucht und Vertreibung verhandeln ihre Existenz ebenso wie das Schlendern und Flanieren. Nichts ist mehr sicher in Maurenbrechers Liedern, alles befindet sich im Umbruch.

    »Er hockte vor dem Klavier, gewundener Rücken, den Kopf seitwärts zu uns gedreht, und seine Hände schlugen von schräg unten auf die Tasten ein. Eine Bogenbewegung, ein Krakenkampf. Er kroch in dieses heilige Instrument, als wäre er allein mit ihm, als hätten wir hier nichts zu suchen, und er hatte so wenig Respekt vor ihm wie Johnny Rotten vor dem Papst. Es sah mörderisch aus.« So erinnerte sich Herwig Mitteregger von der Band Spliff an seine erste Begegnung mit Manfred Maurenbrecher Anfang der Achtziger, die wenig später in einem Plattenvertrag mit der CBS mündete. Die Wochenzeitung Die Zeit frohlockte sogleich: »...wohl die einzige wirklich große Entdeckung der gehobenen deutschen Unterhaltungsmusik, Abteilung Liedermacher.« Maurenbrecher war anders, jemand der musiziert »...als müsse er die Töne von den Tasten reißen... Wie kein anderer hierzulande schafft Manfred Maurenbrecher Platz zwischen den Zeilen«, schreiben die Nürnberger Nachrichten auch noch Ende der Achtziger. Eine Hit-Single ist mit ihm jedoch nicht zu machen. Maurenbrecher erweist sich als Album-Künstler. »Die Musik und die Texte, aus denen Maurenbrecher's Platten sind, kommen von den Straßen, in denen er lebt, sind den Parties abgeschaut, auf denen er immer der schlaue und amüsierte Außenseiter sein wird«, schreibt sein damaliger Manager Jim Rakete: »Ein rascher Erfolg würde ihn zum Mittelpunkt einer solchen Party machen. Nachdem ich ihn einige Jahre kenne, wage ich zu prophezeien: Das wird er verhindern.«


    PRESSEZITATE 2015

    »Es ist sein provokantestes (...) zeitgenauestes und zugleich zeitlosestes Album überhaupt« MDR Figaro

    »von der Kunst, noch in den krassesten Kurven des Alltags die poetische Sehschärfe zu bewahren.« Nürnberger Zeitung | Feuilleton

    »Lieder im klassisch schönsten Sinne« rbb radioeins | Live aus dem Admiralspalast

     »...getränkt mit Gelassenheit und bildhaft aufgeladen mit ozeanischer Melancholie.« Tagesspiegel | Berlin Kultur


    Termine 

    26.10. Berlin, Mehringhoftheater, Band-Premiere

    27.10. Berlin, Mehringhoftheater, mit Band

    28.10. Berlin, Mehringhoftheater, mit Band

    03.11. Dresden, Kunsthof Gohlis, solo 

    04.11. Görlitz, Apollo-Theater, solo 

    09.11. Leipzig, Neues Schauspiel, mit Band 

    10.11. Witzenhausen, Kino, mit Band

    11.11. Hannover, Galerie LortzingART, solo 

    24.11. Oranienburg, Kulturkonsum, solo 

    25.11. Kamen, Freizeithaus Lüner Höhe, solo 

    26.11. Eckernförde, Spieker, solo 

    02.12. Berlin, Zimmer 16, solo 


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    - Christian Biadacz-
    E-Mail: pr@28if.net
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    Ellen Obier | NEUES ALBUM: Lass dir die Träume nicht nehmen

    Ellen Obier -
    Parodistin, Entertainerin sowie Singer-Songwriter stellt ihr neues Album „Lass dir die Träume nicht nehmen“ vor.


    artbild_210_Ellen_CoverSwing - Ballade - Blues 

    All das und noch viel mehr findet sich auf der neuen CD "Lass dir die Träume nicht nehmen" von Ellen Obier. 12 Titel insgesamt, viele davon aus der eigenen Feder der Künstlerin prägen den Stil und zeigen einmal mehr, wie breit gefächert sie aufgestellt ist. Und sie interpretiert Lieder des Komponisten Bernd Kaczmarek in Zusammenarbeit mit dem TORNER Musikverlag und dem Produzenten Frank Bredow, allesamt aus Hamburg. Produziert wurde ebenfalls in Hamburg. Da wundert es nicht, dass das Musikvideo für "Diese Liebe" am Hafen in Hamburg gedreht wurde. Eigens für die schöne Insel Wangerooge wurde "Der alte Leucht-turm von Wangerooge" geschrieben. Der "Wochenend Blues" erinnert an die Couch-Potatos unserer Zeit, "Frieden für die Welt" weckt Sehnsucht und "Lass dir die Träume nicht nehmen" macht Mut und erinnert an große Titel.
    Musikalisch überzeugt die CD durch teils sparsame Arrangements bis hin zu orchestralen Werken, wobei die Interpretin stets untermalt und nicht übertönt wird.
    Mal hauchig, mal rockig, mal schrill ... Dass die Stimme von Ellen Obier wandelbar ist, erklärt sich von selbst als Parodistin. Dass
    die Presse ihr eine "Röhre" attestiert ihre Stimme einen hohen Wiedererkennungswert besitzt ist unbestritten.

    Intern. Showpreis, Finalistin der Stauferkrone, Künstlerin des Jahres 2007

    Die CD ist zu bestellen bei: Büro Ellen Obier: E-Mail   (15 Euro plus 3 Euro Versand)

     

    „Wochenende Blues“




    Termine 


    28.10. Marktheidenfeld 4. Deutsches Parodisten-Festival, Pfarrheim St. Laurentius,

    12.11. Beverstedt, Heyerhöfe, „GERMANY 12 POINTS“, Eintritt, 20 Uhr


    Ellen Obier

    29693 Ahlden
    Fon 05164-802446
    Mobil 0171-744 6589
    E-Mail:
    kontakt@ellen-obier.de
    Web: Ellen Obier

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    2017-10-25 | Nr. 97 |





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