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    Lauter liebe Leute

    Der liebsten einer, der uns im Leben begegnet, sind wir selbst. Nur so konnte das passieren, was im Tagebuch eines Egomanen (WortArt 4266 / ISBN 3-86604-266-3; 2 CDs, 48 Tracks, 70:57 Min. + 43 Tracks, 66.43 Min.) nachzuhören ist: Da hat einer mit sich selbst eine Liebesbeziehung angefangen. Nach gescheiterten Beziehungen ist unser Held auf einmal sich begegnet und war auf Anhieb begeistert von dem charmanten, geistreichen, liebenswürdigen und verständigen Menschen, den er da gefunden hat. Selbst beim Sex sind die Erfahrungen sensationell. Aber wie es im Leben oft so geht: Irgendwann kommt auch diese Liebe in eine Krise. Kinderwunsch, der Alltag und Betrügereien stören auch bei der Selbstliebe die harmonische Beziehung. Daniel Finger, Nico Nowarra und Sven Oswald sind die Autoren dieses witzigen Tagebuches einer großen Liebe, das als tägliche Radiokolumne beim rbb lief. Sehr überzeugend liest diese (un)gewöhnliche und oft wunderbar absurde Liebesgeschichte Hubertus Bengsch.

    Mehr vom Tag (WortArt 4274 / ISBN 3-86604-267-1; 17 Tracks, 68:36 Min., live) hat man mit Horst Evers. Auch er ist meistens mit sich beschäftigt, aber er ringt mit der Unbill des Lebens. Widrigkeiten des Alltags, morgendliche Anrufe eines Spaßradios, Ärger mit Nachbarn, chaotische Eisenbahnfahrten, Berlinerfahrungen, Rabattaktionen, kluge IKEA-Nicht-Einkaufsregeln und ein Ratgeber, wie man Handynummern ungeliebter Personen beim Betreiber abmeldet, lassen uns teilhaben am täglichen Daseinskampf des Meisters der lakonischen Short Story. Mit seinem trockenen Humor, seiner genauen Beobachtungsgabe und seiner Selbstironie erfreut er ein wachsendes Publikum seit Jahren aufs Neue.

    Wissen auf Rädern (conanima CA 26561 / ISBN 3-931265-61-7; 26 Tracks, 78:10 Min., live) liefert uns Ingo Börchers mit seinem Freund Jonas. Er führt uns auf höchst intelligente Art durch unsere Zeit und wechselt dabei vom Biografischen ins Biologische, vom Internet zum Baumarkt, von der Überforderung in die Arbeitslosigkeit, vom Sex zu den dritten Zähnen. Das macht er interessant, originell, witzig und sogar lehrreich (ohne zu belehren), eine durchaus nicht häufig anzutreffende Kombination auf unseren Kleinkunstbühnen. Das Programm kann man auch mehrfach hören und immer noch etwas Bedenkenswertes dabei finden. Bemerkenswert, der gute Mann aus Bielefeld macht auf kluge Weise Spaß.

    Florian Schroeder heißt nicht nur so, er macht ihn, Schröder, Gerhard, auch noch nach: Auf Ochsentour (WortArt 4481 / ISBN 3-86604-481-X; 28 Tracks, 78:18 Min., live). Der junge Mann aus dem Badischen studiert nebenbei in Freiburg und neigt in seinem Solodebütprogramm zum Parodieren unserer Politiker. Das verknüpft er mit mancherlei kritischer Bemerkung über diese Herrschaften, über die Trägheit heutiger Studenten und über die Eigenheiten einiger Dialekte und Regionen. Ein netter Abend mit Schroeder und Schröder.

    Severin Groebner ist ein komischer Kauz. Lauter liebe Leute (WortArt 4270 / ISBN 3-86604-270-1; 41 Tracks, 59:54 Min.) nennt der Wiener sein viertes Soloprogramm, in dem er hintergründige, absurde und alberne Wortspiele, Kalauer und Sketche über Gott und die Welt mit durchaus beeindruckender Intensität singt, spricht und spielt, was sowohl strapaziert als auch amüsiert. Ruhig die Wirkung des zweiten Glases Rotwein abwarten, bevor man diese CD in den Player schiebt, dann hat man die richtige Mischung von Klarheit und Verwirrtheit, um die Gags vollends genießen zu können.

    Da lief in West-Berlin im Sommer 1983 Ronald Steckel mit Notizbüchern bewaffnet Die Mauer – Die größte Wandzeitung der Welt (rbb/Der grüne HörBuch-Zweig 244 / ISBN 3-922708-61-7; 2 Tracks, 50:34 Min. , Infos) ab und notierte alle Sprüche, die darauf geschrieben, gekritzelt und gesprayt waren. Ob Liebesgruß, politische Parole oder dummer Spruch: über 1.000 Texte hat der Wanderer für die Nachwelt festgehalten. So simpel wie genial diese Idee alleine schon war, so wird der Reiz der außergewöhnlichen historischen Dokumentation noch durch den Vorleser Wolfgang Neuss gesteigert. Dieser brillante Kabarettist, der sich sein Leben lang an der deutschen Frage gerieben hat, verleiht den Texten lebendige Kraft. Jeder Schriftzug erhält dank seiner Interpretation eine eigene Charakteristik, sodass Menschen, Schicksale, Probleme und der Zeitgeist hinter den Schriftzeichen erkennbar werden. Später kamen die Graffitisprayer, und aus der größten Wandzeitung wurde die größte Bilderwand der Welt. Heute ist die ganze damalige Situation schon fast nicht mehr vorstellbar und zum Teil auch schon vergessen. 1984 wurde die Aufnahme im damaligen Radiosender SFB (heute rbb) gesendet. Ein Geschichts-, Hörspiel-, Neuss-Erlebnis der eigenen Art.

    Im Weißen Rössl am Wolfgangsee (duo-phon 05593; 22 Tracks, 77:49 Min., Infos), dort steht das Glück vor der Tür …, meinte einstens auch Altbundeskanzler Helmut „Birne“ Kohl, der dort alljährlich zum (notwendigen) Abspecken in Urlaub fuhr. Das Singspiel feierte mit seinen Gassenhauern im November 1930 in Berlin Premiere und begründete damit, auch im Ausland, den legendären Ruhm dieser Urlaubsregion. In historischen Aufnahmen aus Deutschland (Max Hansen, Siegfried Arno, Paul O’Montis, Josma Selim, Karl Farkas u. a.), aber auch aus Schweden, Frankreich und England wird die Entstehungsgeschichte dieses ironischen Schmachtfetzens vorgestellt. Ein süßer Genuss.

    Die Tagebücher des Dr. Ralph Benatzky (duo-phon 07123; 25 Tracks, 57:48 Min., Infos), des wichtigsten Komponisten des Weißen Rössls und vieler Chansons, offenbaren einen ungewöhnlich klugen und hellsichtigen Künstler. Er erkannte früh die Nazibarbarei und machte sich keine Illusionen darüber, dass er im faschistischen Deutschland, und später Österreich, nicht zuletzt wegen seiner jüdischen Frau, keine Zukunft hatte. Im amerikanischen Exil gelang es ihm nicht sich einzufinden, und als er nach dem Kriegsende wieder nach Europa zurückkehrte, konnte er auch hier nicht wieder Fuß fassen. Aus den von Inge Jens herausgegebenen Tagebüchern liest Günter Barton Ausschnitte, die seine Berliner Zeit, das Exil und Betrachtungen über Politik und Musik und Kunst umfassen. Ein faszinierendes und verdienstvolles Hörbuch.

    Lotte Lenya und Kurt Weill waren ein Künstler- und Ehepaar, das die Musikgeschichte nachhaltig beeinflusst hat. Sie war seine Muse und beste Interpretin, er war ihr Mentor und schrieb ihr Lieder auf den Leib. Sie haben sich 1924 (richtig) kennen gelernt und waren seitdem, bis zu Weills Tod 1950, immer irgendwie verbunden, u. a. in zwei Ehen. Bis zu ihrem Tod 1981 hat sich Lotte Lenya immer für die Musik Kurt Weills engagiert und sie in aller Welt bekannt gemacht. In Deutschland sind beide vor allem durch die Zusammenarbeit mit Brecht (Mahagonny, Dreigroschenoper) populär geworden, die Erfolge im Exil in den USA sind hier dagegen wenig bekannt. In der umfangreichen Weill-Lenya Hörbuch-Biografie hoppla! (BearFamily BCD16082 F6; 6 CDs, ca. 500 Min., Infos) von Jürgen Schebera wird der Lebens- und Liebesweg dieser beiden Ausnahmekünstler vorgestellt. Die Schauspielerin Sophie Reis (Lenya), der Kabarettist Tom Pauls (Weill) und Goetz Kronburger, Radiomann vom SFB, fungieren als Sprecher in dieser aufwendigen und informativen Produktion. Wieder eine mutige Großtat aus dem Haus der Bären.

     

    Dämmerung

    Der österreichische Dichter Theodor Kramer hat tausende Gedichte hinterlassen, die bis zu seiner erzwungenen Emigration 1939 nach England recht verbreitet waren. Seine Lyrik war sehr menschlich und umfasste so ziemlich alle Bereiche des Lebens, was ihn immer noch aktuell sein lässt. Leider ist er heute weitgehend vergessen und nur wenige, wie Wenzel oder Rieck, pflegen noch sein Werk. Hans-Eckert Wenzel hat sich das Gedicht Vier Uhr früh (Conträr Musik 47/ ISBN3-932219-67-8 / Vertrieb Indigo; 15 Tracks, 46:29 Min., Texte) zum Titel seines Programms erwählt. Diese Stunde zwischen Nacht und Tag, die so irgendwie dazwischen ist, zwischen den Eindeutigkeiten, ist kennzeichnend für die Auswahl Wenzels. Zurückhaltend instrumentiert und gesungen mit einer leicht treibenden Diktion spürt er den Ungewissheiten nach. Bei aller Kraft der Texte bleibt die Zerbrechlichkeit immer präsent. Es ist Wenzels zweite CD mit Vertonungen von Kramer, der Liedermacher weiß die Poesie Kramers für seinen Stil umzusetzen. Im Booklet finden sich die Texte, sodass man Kramer auch einmal selber lesen kann.

    Heike Kellermann und Wolfgang Rieck gehen auf ihrer Aufnahme: Was solln wir noch beginnen … (www.Wolfgang-Rieck.de / Tel. 03 81-44 15 05; 22 Tracks, 64:31 Min., Texte) einen anderen Weg. Sie arbeiten mit vielgestaltigen und aufwendigen Arrangements, die den Chanson- und Kunstliedcharakter hervorheben, was durch die guten Stimmen der beiden verstärkt wird. Ihre Textauswahl ist breiter, sie reicht vom Schlaflied bis zum Liebeslied, von deftigen bis zu mehr erotischen Vorlagen. Daran gemessen sind die Lieder manchmal fast ein wenig zu harmonisch. Ein sehr liebevoll gestaltetes Booklet mit allen Texten rundet den guten Eindruck dieser außergewöhnlichen Produktion ab.

    Vor über 40 Jahren hat ein Rechtsanwalt angefangen, Lieder gegen die junge, aber schon verstaubte Bundesrepublik zu singen, und bis heute ist Franz Josef Degenhardt einer der intelligentesten und besten Liedermacher des Landes. In sein Leben tritt langsam die Dämmerung (Koch Universal 060249878127; 10 Tracks, 45:01 Min., Texte), die Abenddämmerung, jene schummrige Zeit, in der man zurückdenkt und über die Zukunft sinniert. Und obwohl oder weil die Sicht schlechter wird, sieht man mehr und klarer. Er singt über alte Gefährten und Kämpfe, junge Idole, die er nicht mehr kennt, Lebenslust und über die Würde des Alters und des Sterbens. Er spürt der Atmosphäre im Land nach und besingt immer wieder Menschen, die sich selbst treu geblieben sind. Außerdem singt er Texte von Helweg, Peter Hacks und nach von Wolkenstein. Musikalisch u. a. begleitet von Sohn Kai, ist eines seiner besten Alben entstanden. Klug, kritisch, nachdenklich und wach, musikalisch stimmungsvoll und einfallsreich produziert. Es ist eine Freude, das 75-jährige Väterchen zu hören.

    Ganz besonders zu empfehlen ist auch ein schlichtes, aber inhaltsschweres Buch mit allen Texten von Franz Josef Degenhardt: Die Lieder (Eulenspiegel Verlag ISBN 3-359-01648-3; 400 S., 29,90 €). 26 Einzelalben seit 1963, alle Texte und die Noten, der komplette Überblick über das Werk des Barden. Seine sprachlichen Bilder, seine besungenen Typen, seine Geschichten – es ist ein Lesebuch der sich wandelnden Zeiten und des Zeitgeistes.

    Ebenfalls lange auf der Bühne und politisch aktiv ist Hannes Wader. Mal angenommen (Pläne 88936, 10 Tracks, 66:24 Min., Texte) heißt seine neue Scheibe, die wieder stark autobiografisch geprägt ist. Auch seine politische Überzeugung wird durch persönliche Erfahrungen bestimmt, die er uns in seinen Liedern erzählt. Seien es die Erlebnisse seines Vaters mit einem Nazipolizisten, seien es seine Beobachtungen von Alltagsgrausamkeiten in seiner Umgebung, die er uns eindringlich vermittelt. Waders Melodien und seine Arrangements sind immer sehr eingängig, sodass auch anspruchsvolle Lieder mit der Zeit zum Mitsingen einladen.

    Nur Sänger sein (Bielfeldt Records BLR 010, 12 Tracks, 57:48 Min., Texte) wollte und will Rainer Bielstedt. Das ist natürlich etwas tiefgestapelt, denn der Mann ist zusätzlich noch Pianist, Komponist, Arrangeur und hat an vielen Stellen bereits als musikalischer Leiter fungiert. Er singt sehr persönliche, gefühlvolle Lieder, deren Texte überwiegend von Frauen wie Wiebke Wimmer und Edith Jeske stammen. Es sind sehr ruhige Lieder und manchmal wünschte man sich mehr Kanten, mehr Leidenschaft bei Spiel und Gesang.

    Leicht ist das ja auch nicht, Ina Müller ist weiblich ledig 40 (105 music / Sony 88697015942; 12 Tracks, 45:50 Min., Texte). Frau Müller, einst als (eine von) Queen Bee unterwegs, startet jetzt mit einer Solokarriere in Sachen Deutschpop durch. Sie hat eine kräftige, rauchige, wunderbare Stimme, die eine Gänsehaut erzeugen kann. Das Ende des Arschgeweihs wird ebenso besungen wie die Orangenhaut oder der fallende Busen, der beim Laufen noch nicht stört. Die Texte (überwiegend von Frank Ramond) sind auf Hit programmiert und demzufolge etwas banal, aber mit dem Anschein von Anspruch. Es fehlt ein bisschen die Seele, alles wirkt recht gestylt.

    Pe Werner macht Dichtungen aller Art (WortArt 4257; 25 Tracks, 62:24 Min.). Neun Lieder und dazwischen erzählt sie ein wenig aus ihrem Leben. Die Erzählungen, z. B. über ihren Vater, der den Freitod gewählt hat, und ihre nach vielen Jahren gescheiterte Ehe, wirken etwas linkisch und neckisch, muss man das von ihr wissen? Ihre Lieder dagegen sind von gewohnter Qualität: interessant, spannend und mitreißend gesungen.

    Vom Aufstand im Doppelbett (Conträr 53 / Indigo; 22 Tracks, 77:48 Min., live, Texte) erzählt Tina Teubner. Sie hat mit ihrem Pianisten Ben Süverkrüp ein sehr witziges und gekonntes Programm produziert, in dem in Conférencen und Liedern verschiedene Phasen und Facetten von Liebe, Leid, Streit und Beziehungsstress durchgehechelt werden. Am Ende zählt nur das pralle Leben, die beiden bringen’s einem näher.

    Wer glaubt bei Doto Kehr, der Kleingeldprinzessin, gäbe es Immer nur Rosinen (Kleingeldprinzessin Records / www.Kleingeldprinzessin.de; 13 Tracks, 51:41 Min., Texte), der irrt gewaltig. Ihre Lieder spiegeln das Lebensgefühl junger Leute in der Großstadt wider. Dazu gehören Liebeslieder ebenso wie stimmungsreiche Schilderungen von Berliner Alltagsszenen oder Reflektionen über unseren Reichtum im Vergleich zum Rest der Welt. Chansons, die fest verwurzelt im Leben sind, in unserem Leben im Schlaraffenland. Die Medizinstudentin schreibt ihre Texte und die Musik, spielt Gitarre und wird von einer Gruppe Jazzmusiker bei ihren Chansons begleitet. Sie ist bislang noch ein Geheimtipp, so lässt ihre fünfte CD hoffen, dass man öfter von ihr hört.

    Silvana Prosperi und Thomas Busse, besser bekannt als Faltsch Wagoni, machen Nicht ganz Dichtung (kip Records 6032, live, 23 Tracks, 64:52 Min., Texte), was feinstes Wort-Musik-Kabarett, oder, wie sie sagen, „Wortbeat-Satire“ bedeutet. Sie verpflichten sich im Vorspann zu „phonetischer Verflechtung und Verdichtung“. Diese Wortspielereien verknüpfen sie mit intelligenter Satire und präziser (musikalischer) Präsentation. Ob mit Sprechgesang oder mit Tango: Sie nehmen mit scharfzüngigem Spott das Gesundheitswesen, das Sponsorentum, die Umweltverschmutzung oder den Frauenwehrdienst gekonnt auf die Schippe. Ein außergewöhnliches Duo, das in der hiesigen Kabarettszene seinesgleichen sucht.

    Malediva sind Ab heute verliebt (tacheles! / Roof Music RD 2633281 Eichborn ISBN 3-938781-32-7; 20 Tracks, 65:52 Min., live) und damit begann das Unglück des Beziehungsstresses. Lo Malinke und Tetta Müller streiten und singen auf der Bühne, dass es eine wahre Wonne ist. Richtig sahnigschöne Lieder wechseln mit bitterbösem Bühnen-Beziehungs-Zoff, getreu dem Motto: „lieber böse als langweilig“. Und wirklich, mit Tempo und Pfiff unterhält dieses ungewöhnliche Duo sein Publikum aufs Beste, ohne in allzu bekannte Plattheiten abzurutschen, nicht so einfach bei Beziehungsproblem-Programmen.

    Redaktion:Rainer Katlewski

     

    2006-12-15 | Nr. 53 | Weitere Artikel von: Rainer Katlewski





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